Montag, 23. November 2009

Esoterikforen


Ich habe mich vor einigen Jahren - 2002, in einem Esoterikforum angemeldet, weil ich damals noch nicht viele Menschen hatte mit denen ich über Themen reden konnte, die mir am Herzen lagen.

Mittlerweile ist das Gott sei Dank nicht mehr der Fall, im Esoterikforum angemeldet bin ich trotzdem noch......allerdings hat sich unendlich viel geändert in den Jahren, und Spaß macht es mir inzwischen keinen mehr, darum schreibe ich auch so gut wie nichts mehr.

Damals ging es den Menschen wirklich noch um einen spirituellen Austausch, heute geht es nur noch darum wer besser ist, oder wer Andere besser lächerlich oder runtermachen kann.
Mit Spiritualität hat das leider nichts mehr zu tun und ich frage mich was diese Menschen dazu bewegt in einem Esoterikforum zu schreiben.

Ich finde es einfach schade, da es ursprünglich eine gute Möglichkeit war mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten oder sich den einen oder anderen Rat zu holen......

Aber das Forum spiegelt eben das Leben - Zynismus, Missgunst, Neid, Überheblichkeit, Arroganz ist an der Tagesordnung......zum Glück gibt es auch wahrhaftige, liebevolle, hilfsbereite, mitfühlende, aus dem Herzen lebende Menschen - nur die findet man meist nicht in einem Forum.......wird schon seinen Grund haben : ))

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Phantom Schweingrippe

Viele Menschen stehen Impfungen skeptisch gegenüber, und erst recht, wenn es um staatlich verordnete Zwangsimpfungen geht. Die österreichische Journalistin Jane Bürgermeister kam durch Zufall einem ungeheuerlichen Vorgang auf die Spur. In dem Interview schildert sie, wie ein Impfstoff hergestellt worden ist, mit dem absichtlich eine Pandemie ausgelöst werden sollte.

Aber seht selbst..........

http://www.youtube.com/watch?v=iQU938T6dZE

Montag, 12. Oktober 2009

STEVIA



Im Gegensatz zu künstlichen Süssstoffen, die z. B. Aspartam enthalten, sei Stevia eine Pflanze, die zur Heilkunst verwendet werde, (pfefferminz- ähnlich), nicht aufputschend wirke, die 20-fache Süsskraft besitze und sowohl Zivilisationskrankheiten als auch z. B. Karies entgegenwirke.

Nach dem Willen der EU darf Stevia dennoch nicht auf dem Markt erscheinen, da es eine Konkurrenz zur Zuckerindustrie darstellt.

Stevia ist derzeit nur als Dental- und Hautkosmetik erhältlich. Obwohl mehrere wissenschaftliche Studien die gesundheitliche Unbedenklichkeit von Stevia beweisen, wurde das Produkt von der EU verboten, während auf Grund des Zuckerkonsums nachweislich unzählbare Krankheiten sowie Fettleibigkeit fast pandemieartig ansteigen.
Darf Profit und politische Macht über dem Wohl der Völker stehen?

Bildet euch selbst ein Urteil.

Quelle:
www.freestevia.de
www.prostevia.ch
www.stevia.ch
www.stevia.com

Donnerstag, 10. September 2009

Dalai Lama

Sonja von Staden, eine wunderbare Künstlerin schreibt hier von ihrer Begegnung mit dem Dalai Lama. Ihre Worte haben mich sehr berührt, deshalb möchte ich euch den Text nicht vorenthalten.


Meine Begegnung mit Tenzin Gyatso, dem 14. Dalai Lama, in Frankfurt
Reflektion eines sehr intensiven Erlebnisses

Er ist ein Mensch. Ein lustiger, entspannter Mann.
Was also lässt mich vor Rührung und Herzensenergie beinahe weinen, wenn ich ihn hereinkommen sehe? Ist es meine Erwartung oder seine Kraft, die mich so aufgeregt sein lässt?
Er spricht in einfachen Worten. Wenn er in Englisch seine Botschaften vermittelt, wirkt er sehr konzentriert und mit seiner höheren Quelle verbunden. Manchmal macht er einen Witz und lacht rau, so dass alle Menschen mitlachen müssen. Während seine Worte übersetzt werden, blickt er interessiert um sich, lächelt und ist ganz bei sich. Manchmal nickt er versonnen. Er grüßt die Besucher, winkt und lacht. Es ist einfach schön, ihn zu beobachten und ihm zu lauschen.

Die Besucher in der großen Arena sind alle aufmerksam dabei. Es herrscht eine friedliche Stimmung - auch in mir. Gerade diskutiert er mit dem Benediktinerpater Anselm Grün und dem Zen-Meister Roshi Bernard Glassmann über den Umgang mit Krisen und Veränderungen.

„Frieden entsteht durch Liebe und Frieden mit dem, was in mir ist.“ Zitat Anselm Grün.

Es macht mich glücklich mitzuerleben, wie diese zutiefst spirituellen und doch so lebenspraktischen Männer auf ihre ganz eigene Weise soviel Wahrheit vermitteln. Mit Humor, Klarheit und Weisheit. Weisheit ist gelebtes und angewandtes Wissen. Hier sehe und spüre ich es.

Zurück zu meiner Reflektion zu Seiner Heiligkeit.
Was macht es so besonders, dem Dalai Lama zu begegnen? Ich hatte das große Glück, eine persönliche Audienz mit ihm zu erleben. Dank meiner Teilnahme an der Ausstellung „Artists for Dalai Lama“, zu der ich von der Organisatorin der Veranstaltung – Andrea Kuhlmann – eingeladen wurde. Eine Ehre für mich. Allein die Ausstellung war schon eine bemerkenswerte Erfahrung, doch die Audienz übertrifft alles, was ich bisher erleben durfte.

Mit Seiner Heiligkeit in einem Raum zu sein, ist wie eine Begegnung mit der Wahrheit und Weisheit in einem menschlichen Körper. Der Dalai Lama ist ein Symbol für diese Weisheit, für den Weg des Glücks, für eine heitere, leichte und doch sehr konzentrierte Spiritualität. So diszipliniert, so klar trotz des Stresses seines anstrengenden Lebens. Seine ständigen Reisen rund um den Globus mit all den Vorträgen und Begegnungen mit den Menschen wären schon für einen jungen Menschen eine Herausforderung. Doch er ist mittlerweile 74 Jahre alt. Man sieht es ihm nicht an und würde ihn Anfang 60 schätzen.

Ich bewundere ihn für sein liebevolles, gelassenes Wesen, und gleichzeitig habe ich Mitgefühl für die Last, die er trägt. Er trägt sie mit Würde. Mit seiner Bereitschaft, diese Last zu tragen, zeigt er uns allen, dass es möglich ist, unseren Teil dazu beizutragen, um Frieden in die Welt zu bringen.

So habe ich ihn erlebt, als er wenige Meter vor mir saß. Etwas angespannt, weil er von einem Termin zum nächsten hetzen musste. So sind seine Tage immer angefüllt mit vielen Menschen und Gesprächen. Unsere Audienz fand in einem nüchternen Konferenzraum statt, der mit viel mehr Menschen angefüllt war, als ich vermutet hatte. Eigentlich sollten nur die Künstler der Ausstellung und des Konzertes, zusammen mit einigen Sponsoren der Veranstaltung dabei sein. Es war sehr unruhig im Raum, alle waren aufgeregt, die Presse tat ihr übriges, um wenig Möglichkeit für eine Konzentration auf das Wesentliche zuzulassen.

Als Seine Heiligkeit mit seinen Begleitern und Bodyguards den Raum betrat, ging ein Blitzgewitter von Handys und Kameras los, das zwar verständlich, doch wenig schön war. Die Audienz sollte eine halbe Stunde dauern. Ursula Karven, bekannte Schauspielerin und spirituelle Botschafterin, machte das Interview und stellte interessante Fragen. Ich versuchte die ganze Zeit, das unruhige Außen auszublenden und mich ganz auf die Energie dieses großartigen Mannes einzulassen. Was für eine Herausforderung!
Es gelang mir nur bedingt.

Irgendwann meinte der Dalai Lama, dass es doch ursprünglich darum ginge, die Künstler zu treffen und bat uns zu ihm auf die Bühne. Mein Magen hüpfte, mir wurde heiß und kalt vor Aufregung und ich ging nach vorne. Doch kaum war ich dort – ich konnte Tenzin Gyatso direkt neben mir stehen sehen – stürmten so viele Menschen samt Presseleuten nach vorne, dass der Dalai Lama förmlich aus dem Raum gespült wurde! Seine Beschützer mussten ihn regelrecht vor dem Andrang retten.
Es machte mich traurig und ein wenig wütend, da bin ich ehrlich. Gern hätte ich diesen einzigartigen Augenblick mit Seiner Heiligkeit in einem Foto mit ihm festgehalten.
Im Nachhinein bin ich glücklich, überhaupt diese Ehre erlebt zu haben. Noch jetzt – Tage später – ist mir bewusst, dass es mich in meiner Entwicklung sehr beeinflusst. Nun trage ich „offiziell“ diesen Titel als „Botschafterin des Dalai Lamas“.

Ich persönlich fühle mich sehr motiviert. Die Botschaften, die ich im Laufe der zwei Tage hörte, während ich mit meinem Mann Siranus den Vorträgen und Diskussionen lauschte, waren nicht neu für mich. Zum großen Teil lebe und vermittle ich diese Wahrheiten selbst schon lange. Doch es ist gut, neue Standpunkte zu hören. Es motiviert, mich noch mehr mit meinem Licht und meinem Potential zu zeigen. Ich fühle mich inspiriert, mich immer weiter zu entwickeln, um mich selbst noch stärker zu spüren und anderen wiederum ein Vorbild zu sein. Einfach nur, indem ich das lebe, was ich schreibe, male und erzähle.
Ich fühle mich inspiriert, noch offener für die Menschen zu sein und sie mit Liebe und Klarheit in ihre Selbstverantwortung zu begleiten, wenn sie dies wünschen.

Diese Wirkung hat der Mann aus Tibet. Er inspiriert, den inneren Frieden zu leben und dadurch gleichzeitig im Außen Frieden zu erschaffen.
Der Witz ist – und deshalb lacht er vermutlich auch so viel, dass es so einfach ist! Es ist der einfache Weg, der uns weiterbringt. Es ist der mittlere Weg jenseits der Extreme – die große Erkenntnis des Buddha. Das Einfache, Konzentrierte, Aufmerksame in uns bringt uns zu uns selbst zurück. In unsere Mitte, aus der wir frei und selbstbestimmt agieren können. Da beginnt Frieden und Freiheit. In uns selbst und für die Welt.

Der Dalai Lama ist die verkörperte Mitte. So habe ich ihn von nahem und weitem zwei Tage lang erlebt. Sein Ego ist kaum spürbar, wenn es überhaupt noch vorhanden ist. Er spricht immer nur aus seiner Sicht, damit er einen Anker für seine Lehren hat, die er selbst lebt. Er spricht von seinen eigenen Erfahrungen, um zu zeigen, dass man diese Lehren wirklich leben kann und sie nicht nur leere Worthülsen sind. Das macht in so sympathisch. Er spricht auch von seinen eigenen Herausforderungen, indem er humorvoll erklärt, dass er erwiesenermaßen über keinerlei Heilkräfte verfügt, denn sonst wäre ihm die komplizierte Gallen-Operation erspart geblieben, die er hinter sich hat. Wieder lacht er so rau und ansteckend! Zehntausende lachen mit ihm. Auch ich.
Dann erzählt er, dass die Ärzte ihn für seine gute Konstitution bewunderten, weil er so schnell wieder auf den Beinen war – dank seiner mentalen Disziplin, seinen Meditationen und seine Liebe zum Leben.

Er macht seine Lehre transparent. Er praktiziert Mitgefühl, erklärt es auf eine Weise, die verständlich ist, weil es wirklich einfach ist.

Seine Heiligkeit lebt Frieden. Er unterstützt den Dialog zwischen vermeintlichen Feinden. Er vermittelt zwischen verhärteten Fronten und bemüht sich, allen Menschen klar zu machen, dass jeder Mensch als göttliches Wesen geboren wird. Nur seine Gesinnung, seine Einstellung und seine Art, mit anderen Menschen umzugehen, kann ihn zu einem Feind eines anderen Menschen machen. Wenn ich also einem Menschen begegne, sollte ich ihn in erster Linie als Bruder oder Schwester im göttlichen Geiste sehen. Dann kann ich entscheiden, wie ich mich seinen Aktionen gegenüber verhalte. Ich kann seine Aggressionen ablehnen, kann mich um Veränderung bemühen, doch stelle ich seine Göttlichkeit nicht in Frage.

Mich beschäftigten einige Fragen während des aufregenden Wochenendes: Warum sträubt sich die westliche Welt so sehr gegen das Mitgefühl, obwohl nicht nur der Buddhismus, sondern auch die christliche Kirche auf dieser Basis aufbaut? Warum fällt es den modernen Menschen so schwer, zwischen Ignoranz, Mitleid und Mitgefühl zu wählen?

Das Wichtigste ist, nicht nur leere Worte zu vergießen – es gilt zu handeln! Es gilt, Mitgefühl zu erforschen, für uns selbst und für den Rest der Welt. Und dann gilt es, dieses Mitgefühl in die Tat umzusetzen.
Alle zusammen. Es ist möglich, Menschen völlig unterschiedlicher Nationen, Einstellungen und Vorstellungen zusammenzubringen. Ihnen zu zeigen, wie es sich anfühlt, wirklich intensiv zu fühlen. Mitgefühl und Selbstliebe hängen direkt zusammen. Nur wenn ich mich selbst spüre, wenn ich mich selbst lerne zu lieben, kann ich ein Gefühl für andere Seelen entwickeln. Eines entwickelt sich aus dem anderen und durch das andere.

Genau diese Handlung praktizieren die Buddhisten. Im Vordergrund steht nicht immer der eigenen innere Wert, doch es geht immer um Selbsterkenntnis. Der Wert folgt dann sowieso. Erkenne ich mich selbst mit all meinen Beweggründen, meinen Wünschen und Fähigkeiten, kann ich über mich selbst hinauswachsen und für andere wirken. Wenn ich mich selbst entwickle – aus meinem Leid heraus wickle – bin ich automatisch anderen Menschen in meinem Umfeld ein Vorbild. Wenn ich Selbstverantwortung übernehme für mein eigenes Leben, kann ich auch eine gewisse Verantwortung für meine Welt übernehmen.

„Eine Welt – ein Geist – ein Herz.“ Das war das Motto des Besuches seiner Heiligkeit.

Und er hat es schön formuliert: „Eine Welt, damit kann ich gehen. Ein Geist und ein Herz ist kaum möglich, da jeder Mensch anders denkt und fühlt und andere Erfahrungen hat. Doch wenn wir uns selbst entwickeln, gibt es mehr Verständnis für die Welt und ihre Menschen. Dann können wir die andere Gesinnung und die anderen Gefühle tolerieren. Frieden kann entstehen.“

Veränderung beginnt im Herzen. Eine Welt. Wenn jeder Mensch erkennt, dass diese Erde SEINE Welt ist, wird sie zur Herzensangelegenheit! Dann wird die Liebe zum Leben wirklich fühlbar. Und breitet sich wie eine Welle über die Welt aus. Am Ende, wenn alle Menschen lernen, sich zu fühlen, wenn sie den inneren Frieden finden, wird Mitgefühl lebbar für alle Menschen. Dann wird Frieden möglich und selbstverständlich.

August 2009

Sonja von Staden

http://www.sonjas-engelwelt.de

Sonntag, 5. Juli 2009

Indischer Garten


Gestern waren wir im indischen Garten und es war wunderschön.
Dort gab es Palmen, einen Bananenhain, Gewürzpflanzen und ein Lotusbecken.
Wir haben unzählige Fotos geschossen, ganz viele Bilder vom Lotus, einer wunderschönen Pflanze. Auch ein Kräuterbeet, welch wunderbarer Duftgenuss, gab es dort. Mit Johanniskraut, Lavendel, Frauenmantel, Kamille, Curry, Majoran.......ich hätte mich am liebsten reingelegt.
Aber auch Wasserschildkröten, Erdhörnchen, Ziegen, Schafe......

Und mein Traum von einem Haus mit Kräuterbeet irgendwo in der Natur, machte sich wieder in meinem Herzen breit........

Es war ein herrlicher, sonniger, wunderschöner Tag.


Mittwoch, 17. Juni 2009

Mein Leben mit Reiki


Hier möchte ich nun meine Energiearbeit vorstellen, den Beginn macht Reiki, denn mit Reiki hat auch alles bei mir begonnen......

Vor vielen Jahren, ich hatte noch keine Ahnung von Reiki oder dergleichen, hatte ich immer wieder ein Kribbeln in meinem Körper, mal in den Händen, dann wieder im Nacken, ich konnte mir das nicht erklären und begann zu suchen......

So stieß ich im Internet auf Reiki, ein Begriff den ich bis dahin noch nie gehört hatte, und doch zog er mich magisch an. Also las ich alles was ich finden konnte, besorgte mir Bücher und wusste, das ist es.....also begab ich mich auf die Suche nach einer Lehrerin die mich einweihte.

Damals war das noch gar nicht so einfach, aber ich fand jemanden, wir telefonierten und schon hatte ich meinen Termin. Total aufgeregt und in freudiger Erwartung stand ich zum ausgemachten Zeitpunkt vor der Türe, sie wurde geöffnet.......und ich wäre am liebsten wieder umgekehrt. Irgendwie stimmte die Chemie nicht, zumindest bei mir, doch ich hatte nicht den Mut wieder zu gehen und trat ein.

Das war dann meine erste Reikieinweihung, bei den Einstimmungen spürte ich Wärme aber das war es dann auch schon. Gut, da ich nicht wusste was mich erwartet, hatte ich auch keine großen Vorstellungen und war zufrieden und glücklich nun den 1.Grad Reiki zu haben.
Mitten in der Nacht nach dem Seminar wurde ich wach, weil meine Hände und Füße dermaßen kribbelten - und das werde ich niemals vergessen - ich jubelte, denn das war mein Beweis dass Reiki wirkt.

Die nächsten Zeit wendete ich überall und an Jedem Reiki an. Es war herrlich, ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Allerdings hatte ich nicht mit der Reinigungszeit gerechnet, die bei mir ziemlich heftig ausfiel, denn ich bekam zuerst einen Schnupfen, der sich in Angina umwandelte und schließlich lag ich mit 40 Grad Fieber und einer Lungenentzündung im Bett.

Das fand ich dann gar nicht mehr so lustig und ich fragte mich ob Reiki wirklich so positiv sei?
Heute weiß ich natürlich dass sich damals bei mir sehr viel getan hat, ich eine Menge zu verarbeiten hatte und mein Körper gar nicht nachkam mit reinigen. Seit damals war ich jedoch nie wieder krank.

Ich habe weiter täglich mit Reiki gearbeitet bis ich eines Morgens aufwachte und wusste ich bin nun bereit weiterzugehen, ich möchte den 2. Grad. Die Reikilehrerin habe ich gewechselt und hatte wunderschöne Einweihungen und Erfahrungen in meinen Seminaren. So wurde ich geführt, intuitiv wusste ich wann es Zeit ist für den nächsten Schritt....

Heute, fast 10 Jahre später hat sich mein ganzes Leben durch und mit Reiki verändert - zum positiven. Auch wenn es manchmal ein steiniger Weg war, aber es hat mir geholfen immer mehr zu mir selbst zu finden. Stein für Stein wurde abgetragen von meinen Mustern, Schmerzen und Masken. Natürlich bin ich immer noch am lernen und wachsen, aber Reiki war der Beginn, der Auslöser, der Wegweiser und dafür bin ich unendlich dankbar.

Heute unterrichte ich selbst Reiki, mit meinem ganzen Herzen, denn ich kann mir nichts Schöneres und Erfüllenderes vorstellen als Menschen auf ihrem Weg zu begleiten.

Mittwoch, 3. Juni 2009

Umzug


In meiner Familie ist das große Umzugschaos ausgebrochen. Meine Mama geht in ein Pensionistenheim, meine Tochter übernimmt die größere Wohnung meiner Mama, und mein Sohn zieht in die Wohnung meiner Tochter.

Und ich bin schon ganz aufgeregt :-)

Jedenfalls bin ich wieder in meine erste Wohnung zurückversetzt worden. Wenn man mit Null beginnt, alles wirklich alles neu kaufen muss. Bügeleisen, Kaffeemaschine, Staubsauger, Knoblauchpresse, Salzstreuer, Topflappen, Geschirrtücher und, und, und.........

Aber alles meins, zum ersten Mal in meinem Leben, etwas und wenn es nur ein Salzstreuer ist das mir gehört, für das ich die Verantwortung trage - was für ein Gefühl.

Als gute Mama haben Jo und ich natürlich schon einiges zusammengekauft, eine kleine Schatzkiste voller schöner, neuer Dinge die man so am Anfang braucht.......und mit der ich meine Kids am Wochenende überrasche.

Ach ist das aufregend, ich freue mich für meine Familie, meine Kinder, ich freue mich über ihren neuen Lebensabschnitt und wünsche ihnen alles Glück dieser Welt.



Montag, 25. Mai 2009

Wochenende in der Natur


Diesmal hatten wir ja ein langes Wochenende, das ich einfach herrlich, wunderschön und entspannend fand.

Am Donnerstag waren mein Schatz und ich in Mannhartsbrunn, während die Massen in den Bädern wahrscheinlich um einen Liegeplatz ringten, suchten wir uns einen ruhigen, schattigen Platz in der Natur. Unter einem Kirschbaum umgeben von wilder Natur fanden wir einen wunderschönen Platz, an dem wir unsere Decke ausbreiteten, picknickten, lasen und die Stille und die Geräusche der Vögel und Insekten wahrnahmen. Herrlich entspannend.

Am Samstag haben wir mit Speckstein gearbeitet, Jo ist ein richtiger Künstler und kann super damit umgehen, ich hatte dieses Vergnügen zum ersten Mal in meinem Leben. Und wenn ich ehrlich bin habe ich es mir auch leichter und vor allem schneller vorgestellt. Ich habe vor eine Göttinnen-Duftlampe aus rosa Speckstein herzustellen. Aber es hat super Spaß gemacht und mit Jo´s Hilfe ist die erste Göttin fertig. Und ich bin mächtig stolz darauf.

Am Sonntag waren wir auf Kräutersuche. Die ersten Kräuter blühen ja bereits, und wir haben Holler, Beinwell und Rotklee gefunden. Wir trocknen die Kräuter und verarbeiten sie zu Tee oder zum Räuchern und verwenden sie auch frisch, dann setzen wir sie entweder als Tinktur oder Öl an. War wieder ein wunderschöner Platz, völlig abgeschieden. Es ist immer wieder interessant wie viel Kraft man an so einem Ort tanken kann. Ich fühle mich dann immer sehr stark verbunden mit der Natur und der gesamten Schöpfung.

Es war ein wunderschönes Wochenende an dem wir sehr viel Energie tanken konnten.

Freitag, 8. Mai 2009

WESAK 8-10 Mai

Wesak
Fest der Liebe

Das Wesak ist eine Kanalöffnung für die Menschheit und erlaubt es, Energien anzurufen, die normalerweise nicht zur Verfügung stehen oder nicht so leicht zugänglich sind. Zu dieser Zeit ist ganz besonders die „Kraft der Erleuchtung“ vorherrschend. Diese Energie geht vom Herzen Gottes aus und leitet auf planetarischer Ebene das neue Weltbildungswesen ein. Durch diesen intensivierten und beschleunigten Dienst der Energie Übertragung, wird die Empfänglichkeit der Menschheit für die neuen spirituellen Kräfte erhöht. Qualitäten wie Liebe, Bruderschaft und guter Wille werden angeregt.

Bedeutung

Dieses ursprünglich aus dem Osten stammende Fest wird seit vielen Jahren auch im Westen zu Ehren Buddhas gefeiert. Am Wesak Fest gedenken und feiern die Menschen Buddha’s Geburt, seine Erleuchtung und seinen Aufstieg. Buddha ist der Ausdruck des Weisheitsaspektes Gottes, die Verkörperung des Lichtes und der göttlichen Absicht.

Gewöhnlich fällt das Fest auf den ersten Vollmond, wenn die Sonne im Sternzeichen Stier steht (üblich im Mai, manchmal auch im April). Doch das Wesak beruht nicht nur auf vergangene Ereignisse, die vor Jahrhunderten stattfanden, sondern ist aus der Sicht der Meister das grösste Ereignis auf unserem Planeten, in der die Menschheit aus höchsten Ebenen die Übertragung von Lichtfrequenz erhält.


Das Wesak Fest repräsentiert die Solidarität und Vereinigung von Ost und West, wobei der Name „Wesak“ sich auf das gleichgesprochene Tal im Himalaya zwischen Nepal und Tibet bezieht, in dem sich Jahr für Jahr Meister aller Ebenen zur Durchführung dieser heiligen Zeremonie treffen.

So sind diese Zeilen eine Einladung dieses Fest der Liebe und des Dienens zu feiern, um diese Zeit zur Verankerung der großen Erneuerung auf der Erde zu unterstützen.

Das Wesak-Fest wird zu Ehren Buddha’s* gefeiert und gilt auch als Buddhistisches Neujahr. Am Wesak-Fest gedenken und feiern die Menschen Buddha’s Geburt vor 2549 Jahren, seine Erleuchtung und seinen physischen Tod.


Kanalöffnung

Wesak ist die Zeit während der auf der Erde Einweihungen an Lernende und Lehrende gegeben werden. – Wesak ist die Feier Buddhas, in freudigem Gedenken an den Jahrestag seiner Geburt, an die Erlangung seiner Buddhaschaft und seinen Aufstieg als Ausdruck des göttlichen Weisheitsaspektes, die Verkörperung des Lichts und der göttlichen Absicht.

Das Wesak ist eine Kanalöffnung für die Menschheit. Zu dieser Zeit ist ganz besonders die Kraft der Erleuchtung vorherrschend. Dieser Kanal erlaubt es Energien anzurufen, die normalerweise nicht zur Verfügung stehen oder nicht so leicht zugänglich sind. So sind große Expansionen des Bewusstseins auf Planetarer Ebene möglich, die das neue Weltbildungswesen einleiten. Durch diesen intensivierten und beschleunigten Dienst der Energieübertragung im Monat Mai, wird die Empfänglichkeit der Menschheit für die neuen spirituellen Kräfte erhöht. Qualitäten wie Liebe, Bruderschaft und guter Wille werden angeregt.


Wer war und ist Buddha?

Buddha wurde weltlich Prinz Siddharta Gautama genannt. Er war Thronerbe des Koenigs der Sakays, dessen Lebensgebiet im Westen des heutigen Nepals liegt. Seine Mutter, Königin Maya starb nach den Überlieferungen sieben Tage nach der Geburt. Ihre Schwester, die Zweitgemahlin Siddhartas Vaters, nahm den Neugeborenen Jungen zu sich in Obhut. Mit 29 Jahren verliess Siddharta den Palast um fortan als reisender Bettelmönch bei den Weisen dieser Zeit Erkenntnis zu finden. Nach einer langen körperlichen Schwäche setzte Siddharta Gautama sich unter einen Pippalbaum (Ficus religiosa) im nordindischen Bodh Gaya. Er nahm sich vor so lange unter diesem Baum zu meditieren bis er zur Weisheit gelangte oder sterben würde. Der heute als Bodhi-Baum bekannte Pippalbaum wurde wie Buddha’s Sterbeort Kusingara für die Buddhistische Pilgerschaft zum meist verehrten Ort. Buddha meditierte 49 Tage und widerstand jeder Verlockung bis er die tiefe Wahrheit erkannte. Diese Nacht in der Gautama Buddha am Neranja-Fluss unter dem Baum seine Erleuchtung gefunden hat wird noch heute als heilige Nacht im Buddhismus gefeiert. Diese Feier ist das Wesak Fest.

Donnerstag, 5. März 2009

Spirit Woman

Ich bin sehr glücklich. Seit langer Zeit arbeite ich gemeinsam mit Kwan Yin an diesem Projekt, und nun steht es kurz vor der Fertigstellung.

Spirit Woman - die weiblichen Energien, der weibliche Weg.........wir sind Göttinnen, wusstet ihr dass das Wort Gattin daher abgeleitet ist.

Doch leider wissen wir meist recht wenig mit unserem Göttinnen-Dasein anzufangen, verdammen unsere Periode, und versuchen in unserem Kreislauf aus Job, Kindern, Haushalt usw.... ein halbwegs glückliches Leben zu führen. Und oft "beneiden" wir unsere Männer für die alles viel einfacher zu sein scheint.....

Mit Spirit Woman möchte ich zeigen wie man lernen kann sein Frausein zu lieben, seinen Körper zu achten und seine innere Göttin zu erwecken.

Dazu wird es Seminare geben, mit Ritualen, Meditationen, Rezepten (Kosmetik, Frauenkräuter, Räucherungen uvm.) und eine Einweihung. Du wirst in diese neue Schwingung eingeweiht, damit du die weiblichen Energien in Dir verankern kannst. Versteckte Wunden, die mit Weiblichkeit, Gott-Mutter oder deinen Ahninnen zu tun haben, werden sanft geheilt, und Du kommst in Kontakt mit Deiner inneren Göttin. Du lernst auch wie du diese Energie weitergibst.

Termine für Spirit Woman Seminare und Einweihungen ab Mai 2009

Montag, 2. März 2009

Iglu bauen

In den Semesterferien waren wir in Oberösterreich, da mein Schatz ein Iglu Seminar gab, und ich mitfuhr.

Es ist wirklich eine wunderschöne Gegend, und obwohl für diese Jahreszeit eher weniger Schnee lag, war es doch himmlisch weiß überall.

Obwohl ich immer dachte ich bin nur der absolute Meeresliebhaber muss ich gestehen dass ich es auch in den Bergen wunderschön finde, diese Luft, so rein und frisch und diese Aussicht, wow.

Ein Iglu zu bauen finde ich spannend und es hat wirklich Spaß gemacht. Jo macht das auch super, er hat diesbezüglich ein großes Wissen, mein Eskimo :-)
Mutige können dann auch im selbstgebauten Iglu übernachten, aber soviel Abenteuerlust hatte ich dann doch nicht, und bevorzugte ein warmes Bett......

Jedenfalls war es ein wunderschönes Wochenende in dem ich wieder einiges gelernt habe, unter anderem mal wieder, sag niemals nie........aber das ist ja nichts Neues mehr :-))

Iglubau Seminare: www.inuitadventures.at/iglubau.htm

Bild urheberrechtlich geschützt bei ©INUIT adventures

Sonntag, 18. Januar 2009

Liebe



Über die Liebe und für die Liebe

Wenn uns jemand verlässt,
den wir doch so lieben,
dann tut das weh,
so unsagbar weh,
dass wir endlich den Schmerz spüren,
den wir mitgebracht haben,
um ihn jetzt zu fühlen,
und wir wollen zurück,
zu dem was vorher war,
zur Liebe ohne Schmerz,
zur Liebe ohne die wir nicht sein konnten,
die wir so brauchten,
wofür immer sie da war diese Liebe,
was immer sie für uns getan hat,
jetzt ist sie gegangen,
das darf sie,
denn sie möchte nicht deinen Schmerz heilen,
wenn sie da ist,
sie möchte nicht dein Glück sein,
wenn sie da ist,
nein,
sie möchte da sein,
wenn du sie nicht brauchst,
sie möchte da sein
wenn du so bist wie sie selbst,
sie möchte da sein um ihrer selbst,
und wenn du sie hinderst,
und wenn du sie forderst,
und ihr sagst was sie tun soll,
dann wird sie gehen,
und solange fort sein,
bis du so bist wie sie selbst,
dann wird sie kommen,
und du brauchst sie nicht,
und sie braucht dich nicht,
und sie wird bleiben,
die Liebe,
für immer.

© von meinem Schatz Jo