Montag, 25. Mai 2009

Wochenende in der Natur


Diesmal hatten wir ja ein langes Wochenende, das ich einfach herrlich, wunderschön und entspannend fand.

Am Donnerstag waren mein Schatz und ich in Mannhartsbrunn, während die Massen in den Bädern wahrscheinlich um einen Liegeplatz ringten, suchten wir uns einen ruhigen, schattigen Platz in der Natur. Unter einem Kirschbaum umgeben von wilder Natur fanden wir einen wunderschönen Platz, an dem wir unsere Decke ausbreiteten, picknickten, lasen und die Stille und die Geräusche der Vögel und Insekten wahrnahmen. Herrlich entspannend.

Am Samstag haben wir mit Speckstein gearbeitet, Jo ist ein richtiger Künstler und kann super damit umgehen, ich hatte dieses Vergnügen zum ersten Mal in meinem Leben. Und wenn ich ehrlich bin habe ich es mir auch leichter und vor allem schneller vorgestellt. Ich habe vor eine Göttinnen-Duftlampe aus rosa Speckstein herzustellen. Aber es hat super Spaß gemacht und mit Jo´s Hilfe ist die erste Göttin fertig. Und ich bin mächtig stolz darauf.

Am Sonntag waren wir auf Kräutersuche. Die ersten Kräuter blühen ja bereits, und wir haben Holler, Beinwell und Rotklee gefunden. Wir trocknen die Kräuter und verarbeiten sie zu Tee oder zum Räuchern und verwenden sie auch frisch, dann setzen wir sie entweder als Tinktur oder Öl an. War wieder ein wunderschöner Platz, völlig abgeschieden. Es ist immer wieder interessant wie viel Kraft man an so einem Ort tanken kann. Ich fühle mich dann immer sehr stark verbunden mit der Natur und der gesamten Schöpfung.

Es war ein wunderschönes Wochenende an dem wir sehr viel Energie tanken konnten.

Freitag, 8. Mai 2009

WESAK 8-10 Mai

Wesak
Fest der Liebe

Das Wesak ist eine Kanalöffnung für die Menschheit und erlaubt es, Energien anzurufen, die normalerweise nicht zur Verfügung stehen oder nicht so leicht zugänglich sind. Zu dieser Zeit ist ganz besonders die „Kraft der Erleuchtung“ vorherrschend. Diese Energie geht vom Herzen Gottes aus und leitet auf planetarischer Ebene das neue Weltbildungswesen ein. Durch diesen intensivierten und beschleunigten Dienst der Energie Übertragung, wird die Empfänglichkeit der Menschheit für die neuen spirituellen Kräfte erhöht. Qualitäten wie Liebe, Bruderschaft und guter Wille werden angeregt.

Bedeutung

Dieses ursprünglich aus dem Osten stammende Fest wird seit vielen Jahren auch im Westen zu Ehren Buddhas gefeiert. Am Wesak Fest gedenken und feiern die Menschen Buddha’s Geburt, seine Erleuchtung und seinen Aufstieg. Buddha ist der Ausdruck des Weisheitsaspektes Gottes, die Verkörperung des Lichtes und der göttlichen Absicht.

Gewöhnlich fällt das Fest auf den ersten Vollmond, wenn die Sonne im Sternzeichen Stier steht (üblich im Mai, manchmal auch im April). Doch das Wesak beruht nicht nur auf vergangene Ereignisse, die vor Jahrhunderten stattfanden, sondern ist aus der Sicht der Meister das grösste Ereignis auf unserem Planeten, in der die Menschheit aus höchsten Ebenen die Übertragung von Lichtfrequenz erhält.


Das Wesak Fest repräsentiert die Solidarität und Vereinigung von Ost und West, wobei der Name „Wesak“ sich auf das gleichgesprochene Tal im Himalaya zwischen Nepal und Tibet bezieht, in dem sich Jahr für Jahr Meister aller Ebenen zur Durchführung dieser heiligen Zeremonie treffen.

So sind diese Zeilen eine Einladung dieses Fest der Liebe und des Dienens zu feiern, um diese Zeit zur Verankerung der großen Erneuerung auf der Erde zu unterstützen.

Das Wesak-Fest wird zu Ehren Buddha’s* gefeiert und gilt auch als Buddhistisches Neujahr. Am Wesak-Fest gedenken und feiern die Menschen Buddha’s Geburt vor 2549 Jahren, seine Erleuchtung und seinen physischen Tod.


Kanalöffnung

Wesak ist die Zeit während der auf der Erde Einweihungen an Lernende und Lehrende gegeben werden. – Wesak ist die Feier Buddhas, in freudigem Gedenken an den Jahrestag seiner Geburt, an die Erlangung seiner Buddhaschaft und seinen Aufstieg als Ausdruck des göttlichen Weisheitsaspektes, die Verkörperung des Lichts und der göttlichen Absicht.

Das Wesak ist eine Kanalöffnung für die Menschheit. Zu dieser Zeit ist ganz besonders die Kraft der Erleuchtung vorherrschend. Dieser Kanal erlaubt es Energien anzurufen, die normalerweise nicht zur Verfügung stehen oder nicht so leicht zugänglich sind. So sind große Expansionen des Bewusstseins auf Planetarer Ebene möglich, die das neue Weltbildungswesen einleiten. Durch diesen intensivierten und beschleunigten Dienst der Energieübertragung im Monat Mai, wird die Empfänglichkeit der Menschheit für die neuen spirituellen Kräfte erhöht. Qualitäten wie Liebe, Bruderschaft und guter Wille werden angeregt.


Wer war und ist Buddha?

Buddha wurde weltlich Prinz Siddharta Gautama genannt. Er war Thronerbe des Koenigs der Sakays, dessen Lebensgebiet im Westen des heutigen Nepals liegt. Seine Mutter, Königin Maya starb nach den Überlieferungen sieben Tage nach der Geburt. Ihre Schwester, die Zweitgemahlin Siddhartas Vaters, nahm den Neugeborenen Jungen zu sich in Obhut. Mit 29 Jahren verliess Siddharta den Palast um fortan als reisender Bettelmönch bei den Weisen dieser Zeit Erkenntnis zu finden. Nach einer langen körperlichen Schwäche setzte Siddharta Gautama sich unter einen Pippalbaum (Ficus religiosa) im nordindischen Bodh Gaya. Er nahm sich vor so lange unter diesem Baum zu meditieren bis er zur Weisheit gelangte oder sterben würde. Der heute als Bodhi-Baum bekannte Pippalbaum wurde wie Buddha’s Sterbeort Kusingara für die Buddhistische Pilgerschaft zum meist verehrten Ort. Buddha meditierte 49 Tage und widerstand jeder Verlockung bis er die tiefe Wahrheit erkannte. Diese Nacht in der Gautama Buddha am Neranja-Fluss unter dem Baum seine Erleuchtung gefunden hat wird noch heute als heilige Nacht im Buddhismus gefeiert. Diese Feier ist das Wesak Fest.